7 Auswirkungen von Dehydrierung und wie Sie einen Wassermangel verhindern können!

Wird dem Körper nicht ausreichend Wasser zur Verfügung gestellt, können zahlreiche Probleme im gesamten Organismus auftreten. Die Beschwerden reichen von einer starken Beeinträchtigungen des Wohlbefindens, Schmerzen bis hin zu Krankheiten.

1. Beeinträchtigte Gehirnfunktion:

Das menschliche Gehirn benötigt mehr Wasser als jeder andere Bereich unseres Körpers.

So treten die ersten Anzeichen einer Dehydrierung im Gehirn auf.

Damit unser Gehirn die hohe Leistungsfähigkeit aufrechterhalten kann, ist es auf Energie angewiesen. Anders als in vielen anderen Organen, wird die notwendige Energie nicht nur über den Kohlenhydratstoffwechsel, sondern auch über hydro-elektrische Energie gedeckt. Um diese Energie zu erzeugen, benötigt es einen ausreichenden Wasserdruck innerhalb der Hirnzellen.

Das ist eines der Gründe, weshalb die menschlichen Gehirnzellen zu 85% aus Wasser bestehen.

Kommt es nun zu einem Wassermangel, wird das Energiepotenzial des Gehirns verringert und körperliche, sowie psychische Herausforderungen werden als schwerer wahrgenommen. Es kann zu Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Nervosität kommen. Ebenso kann die Gefühlswelt negativ beeinflusst werden.

2. Verengte Blutgefäße:

Stellt der Körper einen Wassermangel fest, wird das Hormon Vasopressin ausgeschüttet. Dieses führt zu einer Verengung der Arterien und Kapillaren, um das Flüssigkeitsvolumen zu verringern. Das ist notwendig, damit auch weiterhin ausreichend Druck im Kreislauf vorhanden ist, sodass alle Körperzellen mit dem vorhandenen Wasser versorgt werden können. Ein erhöhter Blutdruck ist die Folge.

3. Wasseransammlungen:

Bei einem Wassermangel speichert der Körper einen Teil des vorhandenen Wassers außerhalb der Zellen ein, um anfallende Giftstoffe und Säuren zu neutralisieren. So kann es zu Wasseransammlungen in den Beinen, Armen und auch im Gesicht kommen.

4. Erhöhtes Krankheitsrisiko:

In einem fortgeschrittenen Zustand der Dehydrierung ist der Körper eingeschränkt in der Lage, Gift- und Abfallstoffe effektiv abzutransportieren. Entzündungen, Bakterienansammlungen oder Vergiftungen können die Folge sein. Eine Behandlung durch Medikamente wäre hier nicht ausreichend, wenn die Dehydrierung nicht auch durch eine ausreichende Wasserversorgung bekämpft wird.

5. Eingeschränkte Zellaktivität:

Nicht nur unsere Gehirnzellen sind auf eine ausreichende Wasserzufuhr angewiesen. Ist der Körper dehydriert, können unsere Zellen mehr als 25% ihrer gesamten Wassermenge verlieren. Hierdurch wird die Zellaktivität erheblich eingeschränkt, was die Zellen der Haut, Nieren, Leber oder auch Herz- und Magenzellen einschließt. Die Folgen sind hier sehr vielfältig, können jedoch den Symptomen einer Krankheit ähneln.

6. Auftreten von Schmerzen:

Ein gestörter Wasserhaushalt kann sich durch Schmerzen äußern. Das Gehirn schüttet Hormone (u.A. Histamin) aus, um die im Umlauf befindliche Wassermenge umzuverteilen. Wenn diese Hormone über schmerzempfindliche Nervenbahnen transportiert werden, kann dies andauernde und starke Schmerzen auslösen. Dies kann zu Migräne, Schmerzen im unteren Rücken, Magenschmerzen und Schuppenflechten führen.

7. Nierenprobleme:

Um das Blut von Schadstoffen zu reinigen, muss die Niere das Blutvolumen ständig überwachen. Erst dann ist Sie in der Lage, die richtige Urinmenge herauszufiltern. Dieser Prozess kann maßgeblich beeinträchtigt werden, wenn die Nieren dehydriert sind. Die möglichen Folgen sind Nierensteine, Blutvergiftungen, Verdauungsstörungen und Hautprobleme.

Fazit:

Wie Sie Ihren täglichen Wasserbedarf decken: Zuerst sollten Sie Ihren täglichen Wasserbedarf berechnen.

Hier gilt als anerkannte Regel: 30ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.

Achten Sie bitte darauf, dass Sie Ihren Wasserbedarf entsprechend erhöhen sollten, wenn Sie durch tägliche körperliche Aktivitäten vermehrt ins Schwitzen gebracht werden. Damit das Wasser in jede unserer Körperzellen transportiert werden kann, sollte es in kleinen Mengen über den Tag verteilt getrunken werden. Große Mengen Wasser führen hingegen zu einer Spülung der Niere.

Hinweis: Bitte achten Sie darauf, dass Sie Ihren täglichen Wasserbedarf nicht in Form von Kaffee, Tee oder Softgetränken decken.

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